Erfolgsgeschichten der Geschäftsprozessautomatisierung

Gewähltes Thema: Erfolgreiche Fallstudien zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Tauchen Sie ein in echte, praxisnahe Beispiele, in denen Unternehmen mit klugen Automatisierungen Durchlaufzeiten verkürzten, Qualität steigerten und Teams entlasteten. Lesen Sie, lassen Sie sich inspirieren und abonnieren Sie unseren Blog, um keine neuen Fallstudien zu verpassen.

Produktion: Digitale Taktung auf dem Shopfloor

Vor der Automatisierung waren Prüfprotokolle papierbasiert, Stücklisten wandelten sich ständig und Freigaben warteten auf Unterschriften. Die Folge waren Verzögerungen, Nacharbeit und unzufriedene Kunden. Das Team suchte gezielt nach skalierbaren, robusten Automatisierungen für stabile Qualität.

Produktion: Digitale Taktung auf dem Shopfloor

Ein Zusammenspiel aus RPA, Workflow-Engine und Sensor-Daten trieb Prüfungen, Bestellvorschläge und Freigaben an. Mitarbeiter sahen Ausnahmen in einem Dashboard, während Bots Standardfälle abwickelten. So entstand Vertrauen in schnelle, nachvollziehbare Entscheidungen.

E‑Commerce: Vom Warenkorb bis zur Retoure

Zu Spitzenzeiten brachen manuelle Prozesse zusammen: Bestellungen stauten sich, Prüfungen wurden oberflächlich und Rücksendungen verzögerten Gutschriften. Das Team definierte Prioritäten entlang des Customer Journeys, um Automatisierung dort zu platzieren, wo sie Kunden spürbar entlastet.

E‑Commerce: Vom Warenkorb bis zur Retoure

Regelbasierte Workflows bewerteten Risiko, adressvalidierten in Echtzeit und stimmten Lagerverfügbarkeit ab. Retoureanträge erhielten sofort Etiketten, während auffällige Muster an Analysten gingen. Das Zusammenspiel verkürzte Wartezeiten und reduzierte fehlerhafte Auslieferungen nachhaltig.

E‑Commerce: Vom Warenkorb bis zur Retoure

Die Conversion stieg dank schnelleren Freigaben, und die Kosten pro Bestellung sanken. Kunden lobten klare Statusupdates, das Team feierte weniger Ticketaufkommen. Abonnieren Sie, um konkrete E‑Commerce-Playbooks und Checklisten zur Prozessautomatisierung zu erhalten.

E‑Commerce: Vom Warenkorb bis zur Retoure

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PDFs, Mails und Portale führten zu Doppelarbeiten und fehlenden Prüfpfaden. Skonto-Chancen verstrichen, weil Freigaben hängen blieben. Ziel war eine Dunkelverarbeitung, die nur bei echten Abweichungen stoppt und damit Zeit für wertschöpfende Analysen freimacht.

Finanzwesen: Dunkelverarbeitung für Rechnungen

OCR mit Validierungsregeln extrahierte Felder, ein Matching-Algorithmus prüfte Bestell-, Liefer- und Preisdaten, und Workflows steuerten mehrstufige Freigaben. Ausnahmen gingen an den richtigen Ansprechpartner, inklusive Kontext, Historie und klaren Vorschlägen zur Korrektur.

Finanzwesen: Dunkelverarbeitung für Rechnungen

Gesundheitswesen: Termin- und Befundprozesse neu gedacht

Telefonketten, manuelle Überträge und doppelte Dateneingaben führten zu Wartezeiten und Fehlern. Das Zielbild war ein reibungsarmer Informationsfluss, der administrative Last senkt und klinische Qualität unterstützt, ohne Sicherheit und Datenschutz zu kompromittieren.

Gesundheitswesen: Termin- und Befundprozesse neu gedacht

Automatisierte Terminvorschläge, Erinnerungen und Befundbereitstellungen liefen über verschlüsselte Kanäle. Rollenbasierte Zugriffe sorgten dafür, dass nur berechtigte Personen Einsicht hatten. Komplexe Fälle wurden automatisch an Koordinatoren eskaliert, damit niemand durchrutscht.

Öffentliche Verwaltung: Bürgeranliegen schneller lösen

Uneinheitliche Formulare und Posteingänge bremsten Entscheidungen. Automatisierte Vorprüfungen mit plausiblen Regeln schufen Ordnung. Ein Blick auf den Prozessstatus half Bürgern und Teams, Erwartungen zu steuern und Engpässe sichtbar zu machen, bevor sie eskalieren.

Öffentliche Verwaltung: Bürgeranliegen schneller lösen

Regelwerke wurden in Workflows überführt, sodass Prüflogik nachvollziehbar blieb. Ausnahmen landeten bei erfahrenen Sachbearbeitern, inklusive Checklisten. Die Kombination aus Automatisierung und menschlicher Expertise erhöhte Qualität und Akzeptanz gleichermaßen.

Logistik: Planung und Tracking ohne Reibung

Unterschiedliche Partner, variable Kapazitäten und kurzfristige Änderungen machten Planung riskant. Mit Automatisierung wurden Stammdaten gehärtet und Planungslogiken transparent, sodass Entscheidungen schneller und fundierter getroffen werden konnten, auch unter Zeitdruck.

Logistik: Planung und Tracking ohne Reibung

Tracking-Ereignisse triggerten automatische Repläne, Kundenbenachrichtigungen und Eskalationen. Dashboards priorisierten Abweichungen nach Auswirkung. Das Team griff nur dort ein, wo menschliches Urteil wirklich Mehrwert stiftete und Vertrauen beim Kunden sichert.
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